Dienstag, 6. April 2004
Vergangenheit
- einen Satz gehört vor Jahrzehnten...
...den Wortlaut nicht mehr genau im Ohr...
...aber das Gefühl dazu
...eine überforderte Mutter
ein kleines Kind...
...welches sich ganz alleine auf dieser Scheißwelt fühlt

-Jahre später...ein liebevolles
"Bist schon wieder besoffen?"...nein...nur lustig drauf,
was Du anscheinend nicht kennst

-Zuviel Nähe....trotzdem zuviel Distanz

-ein Lachen....dahinter tiefe Traurigkeit

-ich habs versucht Dich zum Lachen zu bringen...

-Unverstanden....nicht verstehen wollen...können

-sovieles welches unangesprochen herum liegt

-vielleicht sehe ich das auch nur zu triste...
vielleicht ist eh alles ganz anders....

- ich möchte weitergehen....und werde weitergehen

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Vergeben und Dinge ruhen lassen
ist eine Kunst, aber auch sehr hilfreich. Manche Dinge kann man nicht ändern. Manche Menschen kann man nicht ändern. Und manche Menschen wollen sich auch nicht helfen lassen, das Leben verschönern lassen. Es nützt nichts, sich zu lange damit zu beschäftigen, dann drückt es nur einem selbst aufs Gemüt. Und es bringt niemanden weiter.

Über manche Dinge kann man auch nicht sprechen, oder der, mit dem man etwas klären müsste, ist nicht bereit, vielleicht auch nicht (mehr) da. Anstatt es dann weiter für sich brodeln zu lassen, muss man in sich selbst den Frieden finden. Und einem anderen zu vergeben, weil er ist wie er ist oder etwas getan hat, in seiner ihm eigenen Art, ist eigentlich gar nicht so schwer. Wenn man es genau nimmt ist Vergeben sogar sehr leicht. Man muss nur erkennen, dass Zorn einen aufhält, den eigenen Weg weiterzugehen.

Wünsch Dir Kraft!

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Das...
...ist sehr lieb von Dir.
Danke!

...und Du hast recht.

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