Sonntag, 29. Februar 2004
gedankenverloren...
mr. x, 01:35h
...ich gehe aus meiner Wohnung,
auf den Gang hinaus....
es ist schon spät...
...in etwa Mitternacht.
Drück den Lichtschalter.
Gehe zum Gangfenster.
Sehe aus dem Fenster.
Lehne mich leicht an die Wand.
Licht geht aus.
Dunkelheit.
Gedanken.
Draußen sehe ich, wie der Schnee
leicht fällt, unbeschwert,
kleine Flocken.
Sehe, wie sie vor der Straßenlaterne
langsam auf mein Auto niederfallen.
Es ist ganz still...
...die Straße ist ruhig.
Mein Blick schweift umher...ist
Richtung Norden gerichtet, Nordwesten.
Sehe Bäume, etwas angezuckert...
Soweit...das Licht der Straßenlaterne reicht...
Mein Blick reicht aber weiter...geht in die Ferne.
Ich bin innerlich unruhig, leicht aufgewühlt,
habe trotzdem ein angenehmes Gefühl...
Wünsche mir aber schon den Frühling herbei...
...möchte, daß bereits April ist...
...und schalte wieder das Licht an.
auf den Gang hinaus....
es ist schon spät...
...in etwa Mitternacht.
Drück den Lichtschalter.
Gehe zum Gangfenster.
Sehe aus dem Fenster.
Lehne mich leicht an die Wand.
Licht geht aus.
Dunkelheit.
Gedanken.
Draußen sehe ich, wie der Schnee
leicht fällt, unbeschwert,
kleine Flocken.
Sehe, wie sie vor der Straßenlaterne
langsam auf mein Auto niederfallen.
Es ist ganz still...
...die Straße ist ruhig.
Mein Blick schweift umher...ist
Richtung Norden gerichtet, Nordwesten.
Sehe Bäume, etwas angezuckert...
Soweit...das Licht der Straßenlaterne reicht...
Mein Blick reicht aber weiter...geht in die Ferne.
Ich bin innerlich unruhig, leicht aufgewühlt,
habe trotzdem ein angenehmes Gefühl...
Wünsche mir aber schon den Frühling herbei...
...möchte, daß bereits April ist...
...und schalte wieder das Licht an.
... comment